Inhalt: Von Gemütlichkeit und Grundgesetz, von Abendbrot bis Zerrissenheit. Alles was deutsch ist.So ein Buch hat es noch nicht gegeben. Zwei Autoren, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, erkunden liebevoll und kritisch, kenntnisreich und ohne Berührungsängste, was das eigentlich ist, die deutsche Seele. Sie spüren sie auf in so unterschiedlichen Begriffen wie »Abendbrot« und »Wanderlust«, »Männerchor« und »Fahrvergnügen«, »Abgrund« und »Zerrissenheit«. In sechzig Kapiteln entsteht auf diese Weise eine tiefgründige und facettenreiche Kulturgeschichte des Deutschen.Alle Debatten über Deutschland landen am selben Punkt im Abseits: Darf man das überhaupt öffentlich sagen, etwas sei »deutsch« oder »typisch deutsch«? Kann man sich mit dem Deutschsein heute endlich versöhnen? Man muss es sogar, meinen Thea Dorn und Richard Wagner. Sie verspüren eine große Sehnsucht danach, das eigene Land wirklich kennen zu lernen, und machen Inventur in den Beständen der deutschen Seele. Ihr Buch ist eine erkenntnisreiche und unterhaltsame Reise an die Wurzeln unseres nationalen Erbes und geht durchaus ans Eingemachte. Obwohl es sich auch als Enzyklopädie lesen lässt, sind die Texte nicht aus nüchterner Distanz geschrieben. Auf diese Weise entstehen leidenschaftliche Plädoyers für bestimmte Merkmale des Deutschen, für ein damit verbundenes Lebensgefühl. Diese »Liebeserklärung« der Autoren ist ein sinnliches, reich bebildertes Buch, das die deutsche Seele einmal nicht seziert, sondern sie anspricht. Schlagworte:AGA Kunstgeschichte, JBGB Folklore-, Mythen- und Legendenforschung, JHMC Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie Umfang: 560 S. ISBN: 978-3-641-06814-1
Inhalt: Thea Dorn und Richard Wagner bringen dem Hörer das eigene Land näher, kenntnisreich, kritisch, leidenschaftlich und ohne Berührungsängste. Sie erforschen die deutsche Seele und widmen sich einer Vielzahl von Begriffen wie beispielsweise 'Abendbrot', 'Gemütlichkeit', 'Wanderlust', 'Fußball' und 'Kulturnation'. 'Die deutsche Seele' ist keine nüchterne Bestandsaufnahme, sondern ein persönliches Plädoyer der Autoren. Eine erkenntnisreiche und unterhaltsame Reise zu den Wurzeln unseres nationalen Erbes. Schlagworte:AGA Kunstgeschichte, JBGB Folklore-, Mythen- und Legendenforschung, JHMC Sozial- und Kulturanthropologie, Ethnographie Umfang: 429 Min. ISBN: 978-3-89964-661-0
Inhalt: Die Sehnsucht nach Unsterblichkeit Johanna Mawet ist Molekularbiologin und forscht an Zebrafischen und Mäusen zur Unsterblichkeit von Zellen. Während eines Forschungsaufenthalts in den USA gabelt sie einen merkwürdig alterslosen Herrn auf. Je näher sie ihn kennenlernt, desto abstrusere Erfahrungen macht sie mit ihm. Schließlich gibt er, den Johanna schlicht für einen Verrückten hält, sein Geheimnis preis. Er sei der Physiker Johann Wilhelm Ritter, geboren 1776. Starker Tobak für eine Naturwissenschaftlerin von heute. Um seiner vermeintlichen Unsterblichkeit auf die Spur zu kommen, lässt sie seine DNA sequenzieren. Als Johannas Kollegen misstrauisch werden, bleibt dem sonderbaren Paar nur eines: die Flucht, dorthin, wo das Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis und schwarze Romantik sich schon immer gerne ein Stelldichein geben - nach Deutschland. (Laufzeit: 18h 48) Umfang: 1137 Min. ISBN: 978-3-8445-2220-4
Inhalt: Der Mörder. Sein Opfer. Eine Liebe. Opfer, Täter oder beides? Thea Dorns neuer Roman zum Thema Stockholm-Syndrom. Umfang: 248 S. ISBN: 978-3-89480-450-3
Inhalt: Selten rückte uns der Tod näher als in Zeiten der Pandemie - für alle, die jetzt Trost brauchen "Wie geht es Dir?" Als Johanna von Max, ihrem alten philosophischen Lehrer, eine Postkarte mit dieser scheinbar harmlosen Frage erhält, bricht es aus ihr hervor: die Trauer über den Tod ihrer Mutter, die Wut, dass man ihr im Krankenhaus verwehrt hat, die Sterbende zu begleiten. Provoziert durch weitere Postkarten, beginnt Johanna, sich den Dämonen hinter ihrer Verzweiflung zu stellen. In einem einzigartigen Postkarten-Briefroman erzählt die Literatin und Philosophin Thea Dorn von den vielleicht größten Themen, die der gottferne, von seinen technologischen Möglichkeiten berauschte Mensch verdrängt: von der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, von der Suche nach Trost in trostlosen Zeiten. Die Postkarten stehen als Zusatzmaterial zum Download zur Verfügung. Ungekürzte Lesung mit Bibiana Beglau 3h 26min Umfang: 206 Min. ISBN: 978-3-8445-4292-9
Inhalt: Das Buch der Stunde für alle Untröstlichen»Wie geht es Dir?« Als Johanna von Max, ihrem alten philosophischen Lehrer, eine Postkarte mit dieser scheinbar harmlosen Frage erhält, bricht es aus ihr hervor: die Trauer über den Tod ihrer Mutter, die Wut, dass man ihr im Krankenhaus verwehrt hat, die Sterbende zu begleiten. Provoziert durch weitere Postkarten, beginnt Johanna, sich den Dämonen hinter ihrer Verzweiflung zu stellen.In einem einzigartigen Postkarten-Briefroman erzählt die Literatin und Philosophin Thea Dorn von den vielleicht größten Themen, die der gottferne, von seinen technologischen Möglichkeiten berauschte Mensch verdrängt: von der Auseinandersetzung mit der Endlichkeit, von der Suche nach Trost in trostlosen Zeiten. Schlagworte:FB Belletristik: allgemein und literarisch, FXL Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Tod, Trauer, Verlust, FXP Belletristik: Themen, Stoffe, Motive: Politik, FYD Briefroman Umfang: 176 S. ISBN: 978-3-641-27987-5
Inhalt: Die Feuilletonjournalistin Johanna (49) wütet gegen die Corona-Regeln, weil sie ihre infizierte Mutter (84) nicht beim Sterben im Krankenhaus begleiten durfte. Max, ihr stoischer, alter, auf Patmos lebender Philosophielehrer führt sie anhand von Kunstpostkarten, auf denen er ihr jeweils eine prägnante Frage stellt, durch den Trauerprozess. Zuerst fragt er sie "Bist du bei Trost?" und erklärt ihr, dass sie ohne Trost den Verstand verlieren würde. Dann regt er sie an, sich mit dem Sterben des Sokrates auseinanderzusetzen, der Trost in der Musik und inmitten seiner Freunde fand. Dann lernt sie vom Trostbriefschreiber Seneca, dem Tod einen Sinn abringen zu wollen. Nunwill sie die Künstleragentur ihrer Mutter weiterführen, um einen Aufstand der Kultur in der trostlosen Corona-Zeit zu initiieren. Sie hat zu einer existenziellen Wendigkeit gefunden, die kein Opportunismus ist, sondern dasGeheimnis menschlicher Freiheit und ist bereit, sich ein letztes Mal von ihrer Mutter zu verabschieden. Schlagworte:Mutter, Tod, Trauer Umfang: 169 S. Standort: Dorn ISBN: 978-3-328-60173-9
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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