Inhalt: Ruhestörender Lärm ist heute der häufigste Grund, warum unter Nachbarn und in der Nachbarschaft die »Fetzen fliegen«. Und unter den »Top Ten« für Streit in der Nachbarschaft finden sich Haustiere, Gerüche, lästiger Zigarettenrauch, nicht eingehaltene Pflanzabstände, Schmutz und Unfreundlichkeit, die für Ärger sorgen. Zwischen Nachbarn und in der Nachbarschaft stoßen nicht nur die Grundstücks- oder Wohnungsgrenzen, sondern auch eine Reihe widerstreitender Interessen aufeinander. Zudem haben Nachbarn kaum die Möglichkeit, einander ohne größere Umstände aus dem Weg zu gehen ? denn wegen der Immobilität von Grundstück oder Eigentumswohnung lässt sich diese Enge nicht so leicht lösen.Nachbarrecht ist bundesrechtlich und in weiten Teilen durch Landesrecht geregelt. Die unübersichtliche Gesetzeslage bringt für die Beteiligten das Dilemma mit sich, ihre Rechte nicht immer realistisch einschätzen zu können. Aber nur, wer seine Rechte kennt, kann auch beurteilen, ob er von seinem Nachbarn verlangen kann, die eine oder andere Störung zu unterlassen oder ob unter Umständen auch eine Störung hingenommen werden muss.Der Ratgeber »Auf gute Nachbarschaft« möchte umfassend und anschaulich über die Rechtslage bei den verschiedenen Möglichkeiten für nachbarlichen Streit informieren. Lesen Sie u.a.,was Sie bei Grenzstreitigkeiten beachten müssen,ob und ggf. wie Sie Ihr Grundstück einfrieden müssen,welche Pflanzabstände Ihr Nachbar einhalten muss,wann Sie vom Nachbargrundstück überhängende Zweige oder eindringende Wurzeln selbst beseitigen können,wann Sie sich gegen Lärm- und Geruchsbelästigungen wehren können,wer Ihnen bei einem Nachbarstreit helfen kann.Dieser Ratgeber enthält wertvolle Expertentipps und praxisnahe Beispiele, damit Sie Ihre Interessen schützen und die richtigen Entscheidungen treffen können: Auf gute Nachbarschaft! Schlagworte:LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Umfang: 281 S. ISBN: 978-3-96533-050-4
Inhalt: Wann ein Betreuer oder eine Betreuerin bestellt werden darf Was unter Betreuung zu verstehen ist Welche Folgen die Betreuung für den Betreuten oder die Betreute hat Wie Betreuer bestellt werden Welche Angelegenheiten dem Betreuer oder der Betreuerin vom Gericht übertragen werden könnenBetreuung - Fragen zur Praxis beantwortet1,3 Millionen Menschen stehen in Deutschland unter rechtlicher Betreuung, Tendenz steigend. In den meisten Fällen wird die Betreuung vom Betreuungsgericht ehrenamtlichen Betreuern, insbesondere Familienangehörigen übertragen. Der Ratgeber hilft bei den wesentlichen praktischen Fragen, mit denen sich die Beteiligten ? Betreute und Betreuer ? tagtäglich im Zusammenhang mit einer rechtlichen Betreuung auseinandersetzen müssen. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFG Häusliche Pflege und Betreuung Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-835-7
Inhalt: Du bist jung und brauchst das Geld! Denn du kannst es drehen und wenden, wie du willst, die gesetzliche Rente wird nicht ausreichen, deinen gewohnten Lebensstandard im Alter zu halten. Willst du auch im Alter gut leben, brauchst du eine gute Vorsorgestrategie.Vor allem als derzeit junger Mensch wirst du die drastische Verringerung des Bruttorentenniveaus zu spüren bekommen. Selbst die Deutsche Rentenversicherung verweist ihre Versicherten mittlerweile auf die Notwendigkeit, fürs Alter zusätzlich vorzusorgen.Wer auch im Alter einen guten Lebensstandard haben will, braucht deshalb eine Vorsorgestrategie.Dieser Ratgeber hilft dir dabei! Schritt für Schritt erklärt er dir, wie du dir deine eigene für dich passende Vorsorgestrategie erstellst: Von der Bestandsaufnahme deiner jetzigen Situation bis zur Auswahl passender Vorsorgeprodukte. Anhand von Übersichten, Checklisten und Schaubildern verlierst du nicht den Überblick und das ausführliche Glossar erläutert alle Fachbegriffe. Die verschiedenen Arten der gesetzlichen und privaten Renten und Vorsorgeprodukte werden mit all ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt und erklärt.Unter anderem werden dir folgende Fragen beantwortet:Warum ist Altersvorsorge wichtig?Wann sollte ich mit der Altersvorsorge anfangen?Warum reicht die gesetzliche Rente nicht mehr?Was ist das Drei-Säulen-Modell?Wie ermittele ich meine Versorgungslücke?Wie kann ich meine Versorgungslücke schließen?Welche Vorsorgeprodukte gibt es und was sind ihre Vor- und Nachteile?Was sind Riester und Rürup?Welche Altersvorsorge passt zu dir?Wie Altersvorsorge mit ETFs gelingen kann.Die gute Nachricht lautet also: Du kannst für eine gute finanzielle Vorsorge eine Menge tun. Selbst mit wenig Geld lässt sich Einiges erreichen, wenn du es richtig einsetzt und rechtzeitig deine Altersvorsorge anpackst ? am besten startest du also sofort mit unserem Wegweiser! Schlagworte:VSG Verbraucherberatung Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96533-223-2
Das richtige Testament für Alleinstehende Ledig, geschieden, verwitwet: So vererben Sie richtig Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Inhalt: Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt. Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNU Steuer- und Abgabenrecht, LNUT Erbschafts- und Schenkungssteuer Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-225-6
Inhalt: Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«. Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner Testament Nach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute. Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im Ehegattentestament Werden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird. Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nicht Jeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen. Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen: Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen.Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen.Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt.Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen.Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen. Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNU Steuer- und Abgabenrecht, LNUT Erbschafts- und Schenkungssteuer Umfang: 285 S. ISBN: 978-3-96533-200-3
Inhalt: Nichteheliche Lebenspartner haben ebenso wie Eheleute regelmäßig das Bedürfnis, dass der länger lebende Partner im Falle des Todes eines Partners wirtschaftlich versorgt ist. Für Eheleute ist das insbesondere dadurch gewährleistet, dass bei der Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge der länger lebende Ehepartner als gesetzlicher Erbe berufen und ihm im Falle einer Enterbung in jedem Fall der Pflichtteilsanspruch sicher ist. Das ist bei Lebenspartnerschaften von nicht verheirateten Lebenspartnern nicht der Fall. Im Prinzip ignoriert das deutsche Erbrecht die nichteheliche Lebenspartnerschaft als Form des Zusammenlebens mit der Folge, dass nach dem Tod eines Partners dem länger lebenden Partner nahezu keine Rechte zustehen, und das selbst bei langjährigen Partnerschaften.Außer Vermögensübertragungen zu Lebzeiten bleibt letztlich in der nichtehelichen Lebensgemeinschaft nur die Möglichkeit, durch eine Verfügung von Todes wegen von der gesetzlichen Erbfolge abweichende Verfügungen zugunsten des länger lebenden Partners zu treffen und diesen so wirtschaftlich zu versorgen. In Betracht kommen vor allem die Erbeinsetzung durch ein Testament oder einen Erbvertrag oder Zuwendungen im Rahmen eines Vermächtnisses in einer entsprechenden letztwilligen Verfügung. Unter Umständen muss sich dann aber der länger lebende Partner mit Pflichtteilsansprüchen der nahen Verwandten des Verstorbenen (z.B. seiner Kinder oder Eltern) auseinandersetzen. Zudem wird der länger lebende nichteheliche Lebenspartner gegenüber Ehegatten mit erheblich höheren Erbschaftsteuersätzen belastet und ihm steht nur ein geringer Steuerfreibetrag zu.In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten auf u.a. folgende Fragen:Wer gehört zu den gesetzlichen Erben?Können nichteheliche Partner ein gemeinschaftliches Testament verfassen?Kann ich meinen nichtehelichen Partner als Erben einsetzen?Was muss ich bei einer gegenseitigen Erbeinsetzung beachten?Was ist ein testamentarisches Vermächtnis zugunsten des Lebenspartners?Sind testamentarische Auflagen zur Versorgung meines Partners sinnvoll?Welche Vor- und Nachteile hat ein Erbvertrag zwischen nichtehelichen Lebenspartner?Kann eine vertragliche Erbeinsetzung rückgängig gemacht werden?Was ist eine Verfügung zu Lebzeiten und wie hilft sie bei der Absicherung meines Partners?Welche steuerlichen Folgen hat die testamentarische Absicherung meines Lebenspartners? Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-336-9
Inhalt: Der große Vermieter-Ratgeber ? Haus & Wohnung richtig vermieten Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Der große Ratgeber für Vermieter enthält Tipps für unterschiedlichste Situationen, die richtigen anlassbezogenen Muster und Vorlagen: Indexmietvertrag, Mieterhöhung oder Abmahnungen von Mietern und viele weitere Tipps.Anhand vieler konkreter Beispiele wird das jeweilige mietrechtliche Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und die richtige Entscheidung treffen können.Neben wertvoller Tipps für Vermieter, Checklisten und Gestaltungstipps für den Mietvertrag enthält dieser Ratgeber folgende Muster für Vermieter:Muster MietaufhebungsvereinbarungMuster WohnungsübergabeprotokollVorlage Abmahnung wegen unerlaubter TierhaltungVorlage Abmahnung wegen Verletzung des MietvertragsVorlage Abmahnung wegen VertragsverletzungMuster Erhöhung der IndexmieteMuster Kündigung wegen EigenbedarfsMuster Kündigung wegen VertragsverletzungMuster Kündigung wegen ZahlungsverzugsMuster Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete unterBezugnahme auf einen (qualifizierten) MietspiegelMusterbrief Mieterhöhung auf ortsübliche VergleichsmieteMusterbrief Mieterhöhung wegen ModernisierungMusterbrief ModernisierungsankündigungMusterbrief Zurückweisung einer unberechtigten MietminderungVertragsmuster über die Modernisierung durch Mieter Schlagworte:L Recht, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein Umfang: 482 S. ISBN: 978-3-96533-279-9
Inhalt: Gesetzlich steht es dem Erblasser ? also demjenigen, der etwas zu vererben hat ? frei, Verfügungen darüber zu treffen, was mit seinem Nachlass und Vermögen nach dem Tod gesehen soll. Er kann durch ein Testament oder einen Erbvertrag den oder die Erben bestimmen, aber auch seinen Ehegatten oder Verwandte von der Erbfolge ausschließen. Diese Testierfreiheit mittels eines Testaments wird allerdings beschränkt durch den sogenannten Pflichtteil, mit dem das Gesetz im Erbrecht seinen nächsten Familienangehörigen als Erben einen Mindestanteil am hinterlassenen Vermögen garantieren will. In aller Regel hat der Erblasser ein Interesse daran, seine von ihm im Testament bestimmten Erben vor Pflichtteilsansprüchen zu schützen und unter Umständen Pflichtteilsansprüche der Berechtigten zu reduzieren. Andererseits sind die Pflichtteilsberechtigten nach dem Eintritt des Erbfalls daran interessiert, ihren Pflichtteilsanspruch zu sichern, zuverlässige Informationen über den Wert des Nachlasses zu erhalten und ihren Mindestanteil am Nachlass gegen den oder die Erben geltend zu machen. In diesem Ratgeber erhalten Sie Antworten u.a. auf folgende Fragen: Wann und von wem kann der Pflichtteil verlangt werden?Wer hat Anspruch auf den Pflichtteil?Welche Voraussetzungen für den Pflichtteilsanspruch müssen vorliegen?In welcher Höhe steht dem Berechtigten der Pflichtteil zu?Wie kann der Pflichtteil z.B. durch geschickte Nachlassplanung umgangen oder reduziert werden?Kann eine Schenkung zu Lebzeiten den Pflichtteil reduzieren?Wie kann ich beim Berliner Testament meinen Ehepartner vor Pflichtteilsansprüchen der Kinder schützen?Wie kann ich bei einem verschuldeten Kind den Pflichtteil vor dem Zugriff der Gläubiger schützen?Wie kann ich bei einem pflegebedürftigen oder behinderten Familienangehörigen den Pflichtteil vor dem Zugriff des Sozialamts schützen?Wer schuldet wem den Pflichtteil? Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 30 S. ISBN: 978-3-96533-303-1
Der Vereinsassistent Set mit allen Formularen und Mustern, die Sie im Verein brauchen ? u.a. Gründung, Satzung, Tagesordnung, Datenschutz Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2020)
Inhalt: Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen.Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden.Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen für die Vereinsgründung: U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit; den laufenden Betrieb des Vereins: Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung; die Beendigung des Vereins: Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins.Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten.Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt! Schlagworte:SCBT Sportmannschaften und Vereine Umfang: 120 S. ISBN: 978-3-96533-047-4
Inhalt: Wenn der Erblasser mehrere Erben hinterlässt, entsteht eine Erbengemeinschaft. Und häufig ist Streit unter den Miterben vorprogrammiert, weil es sich hier um keine freiwillige Gemeinschaft handelt, sondern die Erben letztlich »zwangsverbunden« sind. Im besten Fall besteht die Erbengemeinschaft aus Personen, die sich kennen und gleiche Interessen verfolgen. In diesen Fällen geht es bei Streitigkeiten dann häufig gar nicht um die Verteilung des Nachlasses, vielmehr ist die erbrechtliche Auseinandersetzung lediglich Anlass, innerfamiliäre Konflikte auszutragen, deren Ursachen ganz woanders angelegt sind und die mit dem Tod des Erblassers erst hervortreten. Im schlechteren Fall kennen sich die Miterben in der Erbengemeinschaft nicht einmal (was nicht selten der Fall ist, wenn gesetzliche Erbfolge gilt) und verfolgen unterschiedliche Interessen bei der Verwaltung und Verteilung des Nachlasses.Unabdingbare Voraussetzung für die Konfliktbewältigung der Erben in der Erbengemeinschaft ist, dass sich die Miterben mit ihren Rechten und Pflichten vertraut machen. In diesem Ratgeber erhalten Sie somit Antworten auf folgende Fragen:Wann entsteht eine Erbengemeinschaft?Wie kann eine Erbengemeinschaft verhindert werden?Wie kann Streit unter den Miterben, z.B. durch den Erblasser, vermieden werden?Wie sind die Eigentumsverhältnisse an den Nachlassgegenständen in der Erbengemeinschaft geregelt?Wer verwaltet in der Erbengemeinschaft den Nachlass?Wer entscheidet über Verwaltungsmaßnahmen in der Erbengemeinschaft?Wie haften die Miterben für Verbindlichkeiten?Wie kann man vorzeitig aus der Erbengemeinschaft ausscheiden?Wie funktioniert die Erbauseinandersetzung?Was passiert, wenn sich die Erben bei der Auseinandersetzung nicht einigen können? Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-335-2
Inhalt: Probleme mit Handwerkern? * Was bei der Auftragserteilung zu beachten ist * Wie Streitfälle vermieden werden * Worauf bei der Vergütung und Abrechnung zu achten ist * Wie gekündigt und widerrufen wird Mit vielen Tipps und Beispielen zu den wichtigsten Rechtsfragen rund um Handwerk und Kundendienste Umfang: 122 S. ISBN: 978-3-86336-504-2
Inhalt: Die eigene Immobilie ist meist die größte Investition im Leben. Schäden durch Feuer, Sturm oder Wasser können daher schnell die Existenz bedrohen. Aber welcher Schutz ist wirklich sinnvoll, welche Versicherung tatsächlich notwendig? Der Ratgeber zeigt, welche Risiken die verschiedenen Versicherungen abdecken und welche Schadensfälle im Kleingedruckten der Versicherungsverträge ausgeschlossen sind. Überblick: Diese Risiken gefährden Bauherren und Eigentümer Versicherungen für Bauherren Versicherungen für Haus- und Wohnungsbesitzer Rund um den Versicherungsvertrag Richtiges Verhalten im Schadensfall Kosten sparen beim Versicherungsstreit Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNP Finanzrecht, allgemein, LNPN Versicherungsrecht Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-86336-508-0
Haus, Wohnung oder Grundstück kaufen Was Sie von Auswahl bis Versicherung beim Immobilienkauf beachten müssen Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2022)
Heiraten? Ja-Nein-Vielleicht Eheschließung und ihre Alternativen aus rechtlicher und steuerlicher Sicht Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlagsgesellschaft (2023)
Inhalt: Wenn sich zwei Menschen entscheiden, ihr Leben gemeinsam zu verbringen, dann ist das meistens eine emotionale und keine rationale Entscheidung. Beide haben dann oft die »rosarote Brille« auf und schweben auf »Wolke 7«. Kaum einer aber mag sich mit der Möglichkeit beschäftigen, dass es in der Beziehung zu Konflikten kommen oder sogar die Lebensgemeinschaft enden könnte.Zu heiraten oder ohne Eheschließung zusammenzuleben ist allerdings eine grundlegende Entscheidung. Die Ehe, die Eheschließung, die daraus folgenden Rechte und Pflichten der Ehepartner untereinander und gegenüber ihren Kindern sowie die Scheidung der Ehe sind zwar gesetzlich geregelt, allerdings sind wohl die meisten verheirateten Paare nach der Trauung nicht wirklich darüber informiert, was das nun konkret bedeutet. Schlecht informiert sind allerdings oft auch die Paare, die unverheiratet in einer Lebenspartnerschaft zusammenleben. In diesem Fall kommt dann meist hinzu, dass die Partner in Konfliktfällen weniger geschützt sind, als wenn sie verheiratet wären. Das gilt beispielsweise für Ansprüche auf Unterhalt oder die Vermögensverteilung nach Beendigung der Lebenspartnerschaft. Viele Probleme müssen deshalb einvernehmlich geregelt werden, was häufig zulasten des schwächeren Partners geht. Kompliziert wird es, wenn dann noch Kinder im Spiel sind. Dieser Ratgeber hilft bei der Entscheidung, ob Paare mit oder ohne Heiratsurkunde zusammenleben wollen, indem er grundlegend informiert und die Vor- und Nachteile umfassend beleuchtet. Sie erhalten u.a. Antworten auf folgende Fragen:in Form einer Gegenüberstellung: Wo unterscheiden sich Ansprüche und Rechte von verheirateten und unverheirateten Partnern?Die zehn größten Irrtümer bei der Ehe und bei der nichtehelichen LebensgemeinschaftWie wird die Ehe geschlossen und welche rechtlichen und finanziellen Folgen sind mit der Trauung im Standesamt verbunden?Wann ist ein Ehevertrag sinnvoll?Welche Rechte und Pflichten haben nichteheliche Partner untereinander und gegenüber Dritten?Welche Folgen hat es, wenn aus der nichtehelichen Lebensgemeinschaft Kinder hervorgehen?Welche steuerlichen Nachteile haben nichteheliche Lebenspartner?Welche Folgen hat die Trennung nichtehelicher Partner?Warum sollten nichteheliche Partner einen Partnerschaftsvertrag abschließen? Schlagworte:VFVG Dating, Beziehungen, Zusammenleben und Ehe: Ratschläge und Fragen Umfang: 288 S. ISBN: 978-3-96533-285-0
Inhalt: Leider schweben viele Ehepaare nicht für immer auf »Wolke 7«. Die durchschnittliche Dauer einer Ehe bis zur Scheidung beträgt nicht einmal 15 Jahre. Mit der Trennung und Scheidung gehen regelmäßig nicht nur persönliche Enttäuschungen und Verletzungen der Beteiligten einher, besonders belastend sind auch die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Probleme.Für die Ehepartner beginnen die rechtlichen Unsicherheiten bereits mit der Trennung.Was ist regelungsbedürftig?Wer zahlt an wen und in welcher Höhe Trennungsunterhalt?In welcher Höhe ist Unterhalt an Kinder zu zahlen?Was ist mit der elterlichen Sorge und dem Umgangsrecht?Mit diesen Fragen müssen sich die getrenntlebenden Ehepartner zu einer Zeit befassen, in der sie gefühlsmäßig besonders belastet sind und in der es ohnehin turbulent zugeht. Wenn dann die Trennungszeit abgelaufen und das Scheidungsverfahren mit dem Scheidungsantrag eingeleitet ist, erwarten die Ehegatten neue Probleme. Dann gilt es insbesondere, die finanzielle Sicherheit für die Zukunft zu gewährleisten, das Vermögen aufzuteilen und ? wenn Kinder vorhanden sind ? das elterliche Sorge- und Umgangsrecht zu regeln.Dieser Ratgeber will Ihnen helfen, wenn es in Ihrer Ehe kriselt und eine Trennung und Scheidung bevorsteht. Anhand konkreter Beispiele wird jeweils die aktuelle Rechtslage verdeutlicht. Sie erfahren insbesonderewelche Folgen die Trennung von Ihrem Partner hat (u.a. Trennungsjahr, Anforderungen an die Trennung, Trennungsunterhalt, Unterhalt für Kinder),warum eine Trennungsvereinbarung abgeschlossen werden sollte,unter welchen Voraussetzungen Ihre Ehe geschieden werden kann,welche Folgen die Scheidung hat (u.a. nachehelicher Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich, steuerliche Folgen),wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft.Außerdem wollen wir Sie mit den »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung« und »5 schmutzigen Tricks im Rosenkrieg« vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen bewahren. Schlagworte:V Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung, VF Familie und Gesundheit, VFV Beziehungen und Familien: Ratschläge und Fragen, VFVS Ratgeber: Trennung und Scheidung Umfang: 256 S. ISBN: 978-3-96533-266-9
Inhalt: - Wie Sie Ihre Immobilie erfolgreich verkaufen ? mit oder ohne Makler- Wie Sie einen Überblick über den Markt erhalten und einen angemessenen Preis ermitteln- Wie Sie die Steuerlast so gering wie möglich halten- Wie Sie Partner und Kinder durch Schenkung oder Erbe absichern können- Wie Sie sich persönlich Ansprüche sichern können, beispielsweise das WohnrechtTrennung von der eigenen Immobilie - gar nicht einfachEine berufliche Veränderung, neue Lebenspläne, Trennung oder Scheidung ? dies sind häufig die Ursachen, Haus oder Eigentumswohnung zu verkaufen.Aber was gilt es dabei zu beachten? In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie Ihre Immobilie zum besten Preis veräußern und dabei alle rechtlichen, finanziellen und steuerlichen Aspekte im Blick behalten. Auch wenn das Domizil in der Familie bleiben soll, zeigen wir Ihnen gute Wege, die alle Regeln des Erb- und Steuerrechts berücksichtigen ? zum Beispiel eine Schenkung oder eine sorgfältig überlegte Nachlassplanung. Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNB Zivilrecht, Privatrecht, allgemein Umfang: 160 S. ISBN: 978-3-86336-293-5
Inhalt: Bei den Betriebskosten sind Auseinandersetzungen zwischen Vermietern und Mietern oft vorprogrammiert. Schließlich machen die Nebenkosten für den Mieter mittlerweile einen beachtlichen Teil der Gesamtmiete aus. Und wegen der drastisch gestiegenen Energiepreise werden die Betriebskosten steigen. Viele Mieter müssen deshalb mit erheblichen Nachzahlungen rechnen. Vermieter können daher davon ausgehen, dass der Mieter bei der nächsten Betriebskostenabrechnung ? oft auch als »Nebenkostenabrechnung« bekannt ? schon etwas genauer hinschauen wird, welche Kosten als Nebenkosten gezahlt werden müssen. Dies auch vor dem Hintergrund, dass von verschiedener Seite immer wieder suggeriert wird, dass jede zweite oder dritte Abrechnung vom Vermieter fehlerhaft ausgestellt wird. Es lohnt sich also als Vermieter, über die gesetzlichen Abrechnungsregelungen Bescheid zu wissen und darauf zu achten, dass die Betriebskostenabrechnung der rechtlichen und wirtschaftlichen Überprüfung des Mieters Stand hält.In diesem Ratgeber erhalten Sie als Vermieter Antworten u.a. auf folgende Fragen:Wann und in welchem Umfang darf ich Nebenkosten auf den Mieter umlegen?Wann kann ich die Betriebskosten als Pauschale oder Vorauszahlungen umlegen?Welche »kalten« und »warmen« Nebenkosten darf ich abrechnen?Nach welchem Verteilerschlüssel kann ich die »kalten« Betriebskosten abrechnen?Auf was muss ich bei der verbrauchsabhängigen Abrechnung der ?warmen? Betriebskosten achten?Was muss ich bei der Abrechnung von Kosten von leerstehendem Wohnraum berücksichtigen?Über welchen Abrechnungszeitraum werden Betriebskosten abgerechnet?Welche Abrechnungsfrist muss ich beachten?Welchen inhaltlichen und formellen Anforderungen muss eine ordnungsgemäße Nebenkostenabrechnung entsprechen?Innerhalb welcher Frist und mit welcher Begründung kann der Mieter Einwendungen gegen die Abrechnung geltend machen?Was ist die »CO2-Abgabe« und wer muss sie zahlen?Wann und mit welchen Fristen muss ich Rückzahlungen an den Mieter leisten? Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNS Eigentums- und Besitzrecht, allgemein, LNSH Eigentums- und Besitzrecht / Grundstücksrecht, LNSH3 Wohnraum- und Mietrecht Umfang: 40 S. ISBN: 978-3-96533-300-0
Inhalt: Über zweieinhalb Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt.Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen oft nur einen Teil der anfallenden Kosten der Pflege abdecken.Für den Pflegenden ist die Pflege eines Menschen nicht nur mit hohem persönlichem Einsatz, sondern unter Umständen auch mit finanziellen Einbußen verbunden, die durch die Pflegeversicherung nur bedingt ausgeglichen werden. Oft stehen Betroffene ratlos vor der Fülle an Fragen, Formalitäten und Möglichkeiten und verlieren den Überblick über alles, was es zu tun und zu beachten gibt.Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei diesen täglichen Herausforderungen der Pflege helfen, indem alle Themen rund um die Pflege umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert werden. Sie erfahren u.a.,wie Sie sich auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Ermittlung des Pflegegrades vorbereiten können,welche Leistungen der sozialen Pflegeversicherung Ihnen bei der häuslichen Pflege oder bei der Pflege im Heim zustehen,wie das Pflegerisiko ergänzend durch Leistungen der Sozialhilfe abgesichert ist,auf was Sie achten müssen, wenn Sie Unterstützung durch eine ausländische Haushalts- und Betreuungskraft einholen wollen,wie pflegende Angehörige im Rahmen der Sozialversicherung unterstützt und wie sie Pflege und Beruf durch verschiedene Freistellungsmöglichkeit miteinander vereinbaren können. Schlagworte:MBPN häusliche Pflege Umfang: 300 S. ISBN: 978-3-96533-078-8
Inhalt: Rechtliches Know-how für Selbstständige als Arbeitgeber und Kleinbetriebe In Deutschland bestehen mehr als 2,5 Millionen Kleinbetriebe. Das Besondere bei diesen Betrieben ist, dass das Arbeitsrecht nicht vollständig zur Anwendung kommt. So besteht beispielsweise in diesen Betrieben für Arbeitnehmer kein gesetzlicher Kündigungsschutz. Der Arbeitgeber benötigt keiner Zustimmung zu personellen Maßnahmen. Es gibt keinen Betriebsrat und keine Betriebsvereinbarungen, die parallel zum Arbeitsvertrag berücksichtigt werden müssen. Auch Tarifverträge mit tariflichen Regelungen finden keine Anwendung, weil die Beteiligten regelmäßig nicht tarifgebunden sind.Im Ratgeber »Praxiswissen Arbeitgeber« werden folgende Themen behandelt: Anbahnung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Hilfen zu Stellenanzeige und Stellenausschreibung, Rechte und Pflichten im Vorstellungsgespräch, Erläuterungen zum Fragerecht des Arbeitgebers, Offenbarungspflichten des Bewerbers Vorlagen, Muster und Informationen zum Arbeitsvertrag: U.a. Wichtige Regelungen im Arbeitsvertrag, gesetzliche Schranken bei der Gestaltung des Arbeitsvertrags, verschiedene Arten von Beschäftigungsverhältnissen (z. B. befristeter Arbeitsvertrag, geringfügige Beschäftigung, Minijob, Teilzeitarbeit, Aushilfsarbeit, Rechte und Pflichten zu Arbeitsverträgen für Praktikanten und Werksstudenten) Rechte und Pflichten im laufenden Arbeitsverhältnis: U.a. Probezeit, Vergütung, Sonderzahlungen, Arbeitszeit und Überstunden, Urlaubsanspruch des Arbeitnehmers, Weisungsrecht des Arbeitgebers, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Haftung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Datenschutz, Abmahnung bei Pflichtverletzung Pflichten bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses: U.a. Ordentliche und außerordentliche Kündigung des Arbeitgebers und des Arbeitnehmers, Kündigungsschutz, einvernehmliche Beendigung durch Aufhebungsvertrag, Abfindung des Arbeitsnehmers, Abwicklung des beendeten ArbeitsverhältnissesDieser Ratgeber für Arbeitgeber will Selbständigen und Verantwortlichen in Kleinbetrieben mit weniger als fünf Arbeitnehmern helfen. Diese werden wegen der geringen Anzahl von Arbeitnehmern zwar nicht tagtäglich mit arbeitsrechtlichen Fragen und Problemen konfrontiert, sie müssen aber gleichwohl mit den wichtigsten Grundsätzen des Arbeitsrechts vertraut sein. Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNH Arbeitsrecht, allgemein Umfang: 304 S. ISBN: 978-3-96533-153-2
Inhalt: Ob Vermögen zu Lebzeiten schon verschenkt oder besser erst nach dem Tod vererbt werden soll ? gute Planung ist für Erblasser das A und O. Nur so lassen sich rechtliche oder steuerliche Stolperfallen vermeiden. Der Ratgeber hilft bei der Entscheidung, das Vermögen zum richtigen Zeitpunkt weiterzugeben, und erklärt verständlich die verschiedenen Instrumente wie Testament, Erbvertrag und Schenkung. Mit aktueller Rechtsprechung und den Regelungen zur Erbschaftssteuer. Schlagworte:L Recht, LN Recht bestimmter Jurisdiktionen und bestimmter Rechtsgebiete, LNW Recht: Testamente, Nachlass, Erbfolge, Erbe Umfang: 208 S. ISBN: 978-3-86336-844-9
Inhalt: Kinder kosten Geld. Bis dein Kind volljährig ist, fallen im Durchschnitt rund 165.000 ? allein an Konsumausgaben für den Nachwuchs an. Da verwundert es nicht, dass bei der ein oder anderen Familien die Finanzen knapp sind. Rund ein Drittel der elterlichen Ausgaben übernimmt allerdings unterstützend der Staat.Kindergeld, Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende und BAföG, aber auch Wohngeld für familiengerechtes Wohnen, Elterngeld oder die beitragsfreie Familienversicherung in der gesetzlichen Krankenversicherung sowie steuerliche Vergünstigungen ? der Bund fördert und unterstütz Familien finanziell mit einer Vielzahl an Leistungen. Allerdings: Ein verzweigtes Netz aus direkten Zuschüssen, indirekter Förderung oder Steuernachlässen, das wiederum von verschiedenen Anlaufstellen und Zuständigkeiten verwaltet wird, lässt euch als Eltern bei der Durchsetzung eurer Rechte und Ansprüche oft im Dunkeln tappen.Der Ratgeber erklärt verständlich die verschiedenen Arten der Hilfen, erläutert die Anspruchsvoraussetzungen und verschafft Durchblick bei den notwendigen Formalitäten rund um die verschiedenen staatlichen Hilfen.Damit lassen sich nicht nur die bürokratischen Hürden leichter nehmen, sonderner hilft euch auch als Familie, Zeit und Nerven zu sparen, wenn ihr die euch zustehenden Leistungen in Anspruch nehmen wollt.Der Ratgeber gibt euch u.a. Antworten auf folgende Fragen:Wann wird Mutterschaftsgeld gezahlt?Wer kann Kindergeld, und wer kann den Kinderzuschlag erhalten?Ab wann kann man Elterngeld beziehen?Wie können ältere Kinder in der Ausbildung BAföG erhalten?Wie kann ich als Mieter oder Eigentümer Wohngeld beziehen?Welche Leistungen bieten die gesetzlichen Versicherungen?Welche Leistungen bietet die Grundsicherung?Wie kann mich mein Arbeitgeber zusätzlich unterstützen?Welche steuerlichen Sparmöglichkeiten gibt es für Eltern durch Heirat, im Haushalt, bei Bildungskosten oder bei Krankheit? Schlagworte:FS Familienleben Umfang: 184 S. ISBN: 978-3-96533-294-2
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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